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The newly established DSpace Development Fund supports the development of new features prioritized by DSpace Governance. For a list of planned features see the fund wiki page.
Gastgeber: Technische Universität Berlin, Universitätsbibliothek & The Library Code GmbH
Ort: Technische Universität Berlin, Universitätsbibliothek im Volkswagenhaus, Fasanenstr. 88, 10623 Berlin, Deutschland
Online: Die Präsentationen werden aufgezeichnet und anschließend zur Verfügung gestellt. Wir planen einen Live-Stream unter https://youtube.com/live/m3n1rZ2k1tw anzubieten. Der Live-Stream wird die Vorträge am Donnerstag umfassen. Die Thementische und der Workshop am Freitag werden nicht aufgezeichnet und nicht übertragen.
Datum: 23. und 24. März 2023
Abendessen auf Selbstzahlerbasis: Abendessen auf Selbstzahlerbasis im Restaurant Zwölf Apostoli statt, Bleibtreustr. 49, 10623 Berlin.
Die Teilnahme am DSpace Praxistreffens ist dank des Sponsorings durch die The Library Code GmbH kostenlos.
Programm
Donnerstag, 23. März 2023: DSpace Praxistreffen & Treffen des DSpace-Konsortiums Deutschland | |
10.00 Uhr | Begrüßung durch die Veranstalter |
10.10 Uhr | Pascal-Nicolas Becker (The Library Code GmbH), Beate Rajski (Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek) Beate Rajski und Pascal Becker sind Sprecher:innen des DSpace-Konsortium Deutschland. Sie sind Mitglieder in der DSpace Leadership- und DSpace Steering Group, die die strategischen Entscheidungen der DSpace Community treffen. In ihrem jährlichen Vortrag zum DSpace Praxistreffen tragen die beiden Referent:innen die Geschehnisse rund um DSpace aus dem letzten Jahr zusammen. Sie geben einen Überblick über die Themen und Entscheidungen der strategischen Gremien aus den vergangenen zwölf Monate und einen Ausblick auf die Themen, die sie für die kommende Zeit erwarten. |
10:35 Uhr | Michaela Voigt (TU Berlin, Universitätsbibliothek https://orcid.org/0000-0001-9486-3189 ) Wie schön sind unsere Repodaten? Metadatenexploration und -aggregation mit OpenRefine Gibt es systematische Unstimmigkeiten in den Metadaten? Sind die Artikel einer bestimmten Publikationsliste bereits im Repositorium archiviert? Werden Open-Access-Zweitveröffentlichungen im eigenen Repositorium auch korrekt von der Unpaywall erkannt? Diese (und ähnliche) Fragen sind Aspekte der (Metadaten-) Qualitätssicherung im Betriebsalltag eines Open-Access-Repositoriums. Der Vortrag beleuchtet, wie sich Repository Manager*innen mit OpenRefine das Leben leichter machen können. |
11.00 Uhr | Pause |
11.20 Uhr | Steffen Illig (Universität Bamberg, Universitätsbibliothek) Schnell zur Submission - Wege und Importe in DSpace verbessern Wer möchte sich ungeliebte (Tipp-)Arbeit nicht gerne ersparen? Dafür bieten wir Forschenden der Otto-Friedrich-Universität Bamberg in unserer DSpace-CRIS-Instanz vielfältige Importmöglichkeiten für vorhandene Metadaten an. Dies ist für uns besonders relevant, da unsere Instanz als Forschungsinformationssystem auch Bibliografie (Publikationen/Forschungsdaten) und Repositorium (Erst-/Zweitveröffentlichungen) umfasst. In unserem Vortrag möchten wir vorstellen, auf welchen Wegen (z.B. via DOI, ISBN, ORCID, Datei) Forschende in unserem System schnell zum vorausgefüllten Submission-Formular gelangen. Wir möchten dabei auch aufzeigen, welche Anpassungen am DSpace-7-Quellcode dafür bereits offiziell erfolgt sind und Weiterentwicklungen diskutieren. |
11.45 Uhr | Martin Walk (Technische Universität Berlin, Universitätsbibliothek) Die Migration von DepositOnce auf DSpace 7 Die TU Berlin hat ihr Repositorium DepositOnce im Herbst 2022 auf DSpace 7 umgestellt. In einem Werkstattbericht sprechen wir über Hits & Misses, Performance, Themes & Modules vs. git diff, Erfahrungen beim Beauftragen von Features und deren Unterbringung im OpenSource Projekt und über unsere Pläne zur Einführung von Entities. |
12.10 Uhr | Mittagspause |
13.00 Uhr | Thementische:
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13.45 Uhr | Zusammenfassung im Plenum |
14.00 Uhr | Pause |
14.30 Uhr | Pascal Becker (The Library Code GmbH), Daniel Beucke (Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen) Adressierung von Items mittels DOIs: Optionen der Vergabe von DOIs in DSpace Die Vergabe von DOIs ist eine wichtige Anforderung von Publizierenden an Repositorien. Für manche Wissenschaftler:innen ist sie der ausschlaggebende Grund im institutionellen Repositorium zu publizieren. Es gibt verschiedene Registrierungsagenturen für DOIs, wobei CrossRef und DataCite in Europa die bekanntesten sind. DSpace kann seit der Version 4.0 DOIs erzeugen und registrieren. So einfach das klingt, hat sich inzwischen viel getan. In der aktuellen Version 7.5 können komplexe Filter eingestellt werden, um zu entscheiden welche Items einen DOI bekommen sollen und welche nicht. Ab 7.5 kann bei der Eingabe neuer Items der DOI angezeigt werden, den das Item erhalten wird, so dass der DOI vor dem Upload von Dateien in diese aufgenommen werden kann. Und während DSpace-Releases die Registrierung von DOIs über DataCite ermöglichen, gibt es inzwischen auch Implementierungen zur Registrierung von DOIs mit CrossRef, die (bislang) nicht Teil der offiziellen Version von DSpace sind. Im Vortrag sollen die verschiedenen Möglichkeiten der DOI-Registrierung vorgestellt und diskutiert werden. |
14.55 Uhr | Peter Wolfersberger (The Library Code GmbH) Datenmigration wie im Flug - Flyway Flyway ist ein Framework, das hilft Datenbankschema aktuell zu halten. Seit DSpace 5 ist Flyway in DSpace integriert und übernimmt die Aufgabe bei Upgrades die Datenbank anzupassen. Früher musste das manuell vorgenommen werden, mit Flyway konnte es automatisiert werden. Im Vortrag werden wir Flyway vorstellen, als technische Grundlage für die Datenbankmigration beim Upgrade auf DSpace 7. Wir werden dann über Fallstricke bei der Datenbankmigration sprechen und zum Abschluss die einzelnen Schritte einer Datenbankmigration beim Upgrade auf DSpace 7 durchgehen. |
15.20 Uhr | Verabschiedung |
15.30 Uhr | Ende des öffentlichen Teils |
15.45 Uhr | Mitgliedertreffen des DSpace-Konsortiums Deutschland |
16.45 Uhr | Ende des ersten Tages des #DSpacePT23 |
19.00 Uhr | Abendessen auf Selbstzahlerbasis im Restaurant Zwölf Apostoli (Selbstzahlerbasis) Das Restaurant befindet sich am Savignyplatz. Offizielle Anschrift ist die Bleibtreustr. 49, 10623 Berlin. Vom Veranstaltungsort zum Restaurant läuft man ca. eine Viertelstunde (1,2 km). |
Freitag, 24. März 2023: Workshop | |
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10:00 | Workshop:
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13:00 | Ende |